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Einführung.
Der Öldruck ist für den Motor lebenswichtig, weshalb jeder Schiffsmotor über ein Warnsystem verfügt, das Alarm schlägt, wenn der Öldruck einen bestimmten Wert unterschreitet. Die Werte variieren je nach Schiffsmotorentyp, liegen aber in der Regel zwischen 0,25 und 0,75 bar. Das Alarmsystem kann auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Bei kleinen Schiffsdieseln gibt es meist nur eine Öldrucklampe und einen Summer, der ertönt, wenn der Druck zu niedrig ist. Die größeren Schiffsdiesel verfügen neben einer Öldrucklampe auch über eine Öldruckanzeige und einen Summer. Wie hoch der Öldruck sein sollte, steht im Handbuch des Motors, dieser liegt bei einem durchschnittlichen Schiffsdiesel zwischen 2 und 4 bar. Der Öldruck wird über ein Öldruckventil eingestellt, das in das Ölschmiersystem des Motors eingebaut ist. Haben Sie ein Öldruckmanometer und Ihr Manometer zeigt einen Druck von 1 bis 1,5 bar an, das muss nicht schlimm sein, wenn der Motor schon 40 Jahre alt ist. Durch den Verschleiß des Lagers sinkt der Öldruck.
Oliedrukmeter Oliedruksensor
Schmierplan für Dieselmotoren.
Öldrucksensor.
Der Öldrucksensor ist in 2 verschiedenen Ausführungen erhältlich, was den Anschluss an den Öldrucksensor betrifft. Sie haben einen Öldrucksensor mit 1 Anschluss namens W-Anschluss wo nur eine Warnleuchte in Kombination mit Warnleuchte angeschlossen ist, möchten Sie auch ein Öldruckmessgerät anschließen oder haben Sie eines dann haben Sie einen Öldrucksensor mit 2 Anschlüssen mit einem W-Anschluss und einem G-Anschluss, an dem der Zähler angeschlossen ist. Bei beiden Sensortypen ist der Motorblock die Masse.
Anschlüsse des Öldrucksensors.
Betrieb eines Öldrucksensors.
Querschnitt des Öldrucksensors.
1 Dichtring, 2 Membrane, 3 Schaltergehäuse, 4 Anschlusspunkt G-Ader, Schaltkontakt, 6 Ader davon, die auch Masse vorgibt.
Die Zeichnung des obigen Bildes ist ein Standard-Öldrucksensor, der Kontakt herstellt, wenn der Motor gestoppt ist, wenn der Motor läuft und der Öldruck dem Druck entspricht, die Membran (2) den Kontakt (5) und den Summer unterbricht mit Öldruck-Warnleuchte erlischt.
Öldruck-Warnleuchte.
Die Öldruck-Warnleuchte leuchtet automatisch beim Einschalten der Zündung am Zubehör-Zündschloss auf. In dieser Position leuchten testweise alle Kontrollleuchten auf, wird der Schlüssel weiter gedreht, springt der Motor an und bei ausreichendem Öldruck erlischt die Öldruckleuchte.
Öldruck-Warnleuchte.
Messen ist wissen.
Öldruck zu niedrig.
Der Öldruck kann im Laufe der Jahre immer geringer werden, dies gilt insbesondere für ältere Schiffsmotoren, bei denen das Lagerspiel durch Verschleiß zunimmt und somit der Druck abfällt. Ein niedriger Öldruck kann auch dadurch verursacht werden, dass die Membrane der Dieselkraftstoffpumpe undicht ist und Diesel in das Kurbelgehäuse des Motors gelangt, wodurch das Öl dünner wird und der Ölalarm ertönt. Mit Diesel im Öl verfärbt sich das Öl gräulich und riecht dann nach Diesel. Auch ein falsches Öl und insbesondere eine falsche Viskosität führen zu einem Öldruckalarm. Neben den bereits erwähnten Punkten kann auch eine elektrische Fehlfunktion einen Öldruckalarm auslösen, z. B. dass die Verkabelung beschädigt ist, aber auch ein Öldrucksensor kaputt gehen kann, wodurch dieser bei gutem Öldruck ein Signal gibt. Ein Öldrucksensor geht nicht leicht kaputt und hält lange. Wenn Sie also einen Öldruckalarm erhalten, schalten Sie den Motor so schnell wie möglich aus.
Öldruck zu hoch.
Zu hoher Öldruck ist auch nicht gut für einen Schiffsmotor. Bei zu hohem Öldruck kommt es zu übermäßigem Verschleiß der Gleitlager des Motors. Ein zu hoher Öldruck kann durch ein klemmendes Öldruckventil oder falsches Öl verursacht werden. In der Praxis ist ein abweichender Öldruck oft die Folge eines defekten Öldruckmessers und/oder -sensors.
Testen Sie den Öldrucksensor bei abgestelltem Motor.
Die W-Klemme, die das Signal für die Warnleuchte und den Summer gibt, kann mit einem Multimeter auf ordnungsgemäßen Betrieb gemessen werden. Wenn der Motor aus ist, ist kein Öldruck vorhanden und der Öldrucksensor stellt Kontakt her, wenn er ordnungsgemäß funktioniert. Mit einem Multimeter, das auf Ohm eingestellt ist, können Sie messen, ob der Öldrucksensor einen Widerstand hat oder nicht. Ein Öldrucksensor, der bei stehendem Motor einen geringen Widerstand liefert, ist gut, das Multimeter zeigt eine 1 oder OL (Open Loop) bedeutet unendlichen Widerstand und das bedeutet, dass der Öldrucksensor defekt ist. Diese Messung kann nur bei abgestelltem Motor und abgezogenen Anschlüssen des Öldrucksensors durchgeführt werden.
Öldrucksensor ist gut. Öldrucksensor defekt.
Testen Sie den Öldrucksensor bei laufendem Motor.
Es ist auch möglich, den Öldrucksensor bei laufendem Motor zu messen. Unendlicher Widerstand wird mit einem ordnungsgemäß funktionierenden Öldrucksensor gemessen, da der Öldrucksensor keinen Kontakt herstellt und auf dem Multimeter-Display 1 oder OL anzeigt. Auch bei dieser Messung wird das schwarze Kabel des Multimeters geerdet und an den Motorblock geklemmt und das rote Kabel an den W-Anschluss des Öldrucksensors.
W-Verbindungskabel zum Erdungsblock gibt Signal.
Öldruckmesser.
Die Öldruckanzeige kann auch geprüft werden, indem man das G-Anschlusskabel gegen Masse hält, die Öldruckanzeige schwingt dann ganz zur Seite. Wenn die Öldruckanzeige nicht reagiert, messen Sie, ob Strom an der Anzeige anliegt, messen Sie auch den Minusanschluss und das Sensorkabel.
Anschluss Öldruckmesser.
Öldruckprüfer universal.
Wenn Sie Zweifel haben, ob der Öldruck stimmt, können Sie mit einem separaten Öldruckprüfgerät prüfen, ob der Öldruck des Motors noch stimmt.
Anschluss Öldruckmesser.