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Der Motor.
Die meisten Schiffsmotoren machen wenige Stunden. Dadurch müssen bestimmte Arbeiten wie das Einstellen der Ventile nicht jedes Jahr durchgeführt werden, aber ich rate jedem, alle paar Jahre einen Spezialisten an Bord zu lassen, um die Ventile einstellen zu lassen. Die meisten anderen Arbeiten an Bord lassen sich oft leicht selbst erledigen, und wenn Sie noch Fragen haben, gibt es im Seglerforum viele Leute, die Ihnen eine Erklärung geben können.
Kühlung.
Prüfen Sie bei einem indirekt gekühlten Motor, ob noch genügend Kühlmittel im Ausgleichsbehälter ist und beurteilen Sie, ob die Flüssigkeit noch ausreichend vor Frost geschützt ist. Sie haben dafür spezielle Messgeräte, können aber davon ausgehen, dass die Flüssigkeit zwei Jahre wirkt und dann ausgetauscht werden muss.
Bei einem direkt gekühlten Motor können Sie den Motor entleeren, indem Sie die im Block montierten Hähne verwenden (siehe Handbuch Motor) oder sicherstellen, dass der Block mit Kühlmittel gefüllt ist.
Um sicherzustellen, dass Kühlmittel überall hinkommt, müssen Sie den Thermostat vom Motor entfernen und den Motor Kühlmittel durch den Unkrautfilter saugen lassen. Sie stellen den Motor ab, sobald Kühlmittel aus dem Auspuff kommt.
So ist Ihr Wassersammler auch vor dem Einfrieren geschützt. Wenn Sie einen indirekt gekühlten Motor haben, müssen Sie Wasser aus der gesamten Abgasanlage entfernen.
Wenn Sie keinen Unkrautfilter haben, können Sie auch den Schlauch vom Außenbordventil trennen und in den Kanister stecken, damit das Kühlmittel angesaugt wird.
Überprüfen Sie die Dichtungen des Grastopfes, sie brechen regelmäßig und sollten daher alle paar Jahre ausgetauscht werden. Es ist auch ratsam, mindestens 1 Satz Dichtungen (O-Ringe) als Ersatz an Bord zu haben.
Prüfen Sie das Laufrad auf Haarrisse an den Laufrädern. Ich selbst lasse das Laufrad lose auf dem Handschuhfach meines Bootes liegen, so hält das Laufrad länger, weil es nicht monatelang stillsitzt. Verwenden Sie bei der Montage etwas wasserfestes Fett, das erleichtert die Montage und schützt das Laufrad bei den ersten Umdrehungen, da noch kein Wasser im Pumpengehäuse ist.
Überprüfen Sie den Luftsprudler, Sie können ihn nur überprüfen, indem Sie ihn zerlegen.
Die Inspektion des Luftsprudlers ist am einfachsten, wenn Sie den gesamten Luftsprudler von der Wand entfernen und ihn verkehrt herum zerlegen. Sie werden auf eine Abdeckung stoßen, die Sie reinigen müssen, danach können Sie die Dinge wieder zusammensetzen.
Überprüfen Sie, falls vorhanden, die Zinkanode im Kühlsystem.
Luftfilter.
Überprüfen Sie den Luftfilter auf Verschmutzung. Wenn Sie einen waschbaren Netzfilter haben, können Sie ihn in Kerosin spülen und dann eine Weile trocknen lassen und dann den Filter in das Motoröl tauchen und abtropfen lassen, bevor Sie ihn wieder einsetzen.
Papierfilter können nicht gereinigt werden und müssen immer ersetzt werden.
Sie sollten das Schmieröl in einem Dieselmotor jährlich wechseln, am besten bevor der Motor ins Winterlager geht. Wenn Sie das Öl wechseln wollen, müssen Sie den Motor zuerst auf Betriebstemperatur kommen lassen, um das Öl mit einer Sumpfpumpe leichter aus dem Kurbelgehäuse zu pumpen. Zum Wechseln des Ölfilters benötigen Sie eine spezielle Filterzange, mit der Sie den Filter abschrauben. Tragen Sie beim Einbau des neuen Filters eine kleine Menge Motoröl auf den Gummi-O-Ring auf und schrauben Sie den Filter dann handfest auf den Motor. Durch den Ölwechsel vor der Winterpause schonen Sie den Motor für die lange Winterpause, das säurehaltige Öl greift unter anderem nicht in die Unterschalen des Motors ein.
Kraftstoffsystem.
Ersetzen Sie den Feinfilter des Kraftstoffsystems und lassen Sie das Wasser aus dem Wasserabscheider ab (der Filter dieses Geräts sollte alle zwei Jahre ausgetauscht werden).
Alle Schlauchschellen auf festen Sitz prüfen und die Schläuche sofort auf Austrocknung (Haarrisse) prüfen.
Getriebe.
Tauschen Sie das Schiffsgetriebe und das Saildrive-Öl alle zwei Jahre aus.
Aktuell.
Der Anlasser braucht wenig Aufmerksamkeit, man muss den Bendix nur hin und wieder mit WD40 oder einem anderen Leichtöl einsprühen.
Wenn der Anlasser krank wird, ist es am besten, ihn wegzunehmen. Oftmals sind die Kohlebürsten verbraucht oder das Starterrelais nicht mehr gut.
In der Vergangenheit habe ich eine Anleitung erstellt, in der ich beschreibe, wie man einen Anlasser zerlegt und worauf dabei zu achten ist (siehe: Do it yourself).
Stellen Sie sicher, dass alle Zellen der Batterien gut mit destilliertem Wasser gefüllt sind (der Füllstand liegt 2 cm über den Platten).
Achten Sie darauf, dass die Batterien richtig geladen sind und füllen Sie diese ggf. im Winter nach (vollgeladene Batterien frieren nicht ein).
Batteriepole reinigen und mit etwas säurefreier Vaseline einfetten.
Überprüfen Sie den Keilriemen auf Risse und prüfen Sie, ob die Spannung noch ausreicht (Ich selbst spanne den Keilriemen beim Winterlager ab).
Stellen Sie sicher, dass Sie einen Ersatzkeilriemen an Bord haben.
Propellerwell.
Ein Volvo-Siegel hält ungefähr 6 Jahre und erfordert wenig Wartung.
Die einzige Aufmerksamkeit, die diese Dichtung erfordert, ist, dass Sie ein wenig wasserfestes Fett in die Gummimanschette drücken und wenn Sie sie ins Wasser legen, die Dichtung durch Drücken entlüften.
Neben dieser Dichtung hat man noch die Fettschnurdichtung, die etwa 2 bis 3 Jahre hält und in einer Stopfbuchse sind mindestens 4 oder 5 Fettschnurringe.
Diese Dichtung ist wasserdicht, wenn die Schraube läuft, aber wenn die Schraube dreht, kann/sollte ein Tropfen Wasser durch die Dichtung treten, um ein Verbrennen der Schmierschnur zu verhindern.
Absperrventil und Hautdurchführungen.
Das Ventil am Boot ist eine Schwachstelle bei Frost und muss sehr sorgfältig winterfest gemacht werden, dies kann auf 2 Arten geschehen.
1. Das Ventil wird mitten in der Luft wasserfrei geblasen, das funktioniert an Land gut, aber im Wasser kann das Ventil mit Außenbordwasser langsam wieder voll sickern.
2. Die Überwinterung des Ventils mit Frostschutzmittel ist die sicherste Lösung. Ich selbst entleere zuerst den Schlauch und befülle ihn mit Frostschutzmittel und öffne und schließe dann schnell zweimal das Ventil, damit das Frostschutzmittel um die Kugeln des Ventils kommt.
Für Kraftstofffilter, Ölfilter, Impeller und Öl können Sie den Shop der Website besuchen, die Preise sind im Schnitt für ein Service-Kit etwa 25 Euro günstiger als beim Händler.